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Hospitality: Die Kunst der Gastfreundschaft

  • 5 MIN. LESEZEIT
  • 29.08.2024

Ob luxuriöses Hotel, charmantes Bed & Breakfast oder urbanes City-Apartment – das Reiseerlebnis hängt nicht nur vom gewählten Ziel ab, sondern auch von der Unterkunft, die für eine Weile zum gemütlichen Zuhause wird.

Neben einem freundlichen Service und einer ansprechenden Lage spielt die Architektur eine entscheidende Rolle: Die Räumlichkeiten sollten daher so gestaltet sein, dass sie ihre Gäste freundlich empfangen und den hohen Anforderungen an Komfort und Design gerecht werden. Klare Linien, durchdachte Raumaufteilungen und harmonische Farbkonzepte tragen dazu bei, dass sich Gäste sofort wohlfühlen und auch gerne wiederkommen. Doch nicht nur das Offensichtliche ist dabei entscheidend – auch die weniger sichtbaren Elemente und kleinen Details haben einen großen Einfluss auf das Gasterlebnis.

Details, die den
Unterschied machen

Dazu zählen auch die Türen, die wesentlich zur Gesamtästhetik und Funktionalität eines Raumes beitragen. SIMONSWERK sorgt mit seinen hochwertigen und vielseitigen Bandsystemen für ein komfortables Öffnen und Schließen sowie ein vollkommenes Erscheinungsbild. Durch diese besondere Kombination aus Design und innovativer Technik entsteht ein Ambiente, das den Komfort der Gäste steigert und gleichzeitig höchsten ästhetischen Ansprüchen gerecht wird.

Wellnessurlaub zum Entspannen

SIMONSWERK Bandsysteme kommen bereits in zahlreichen verschiedenen Hotels zum Einsatz, wie im MOHR Life Resort im österreichischen Ort Lermoos. Dieses verbindet moderne Architektur mit einem eindrucksvollen Wellnesskonzept. Dabei treffen geradlinige Rahmenkonstruktionen aus Beton, gefüllt mit großen Panoramafenstern, auf natürliche Holzelemente, die den typisch alpenländischen Baustil widerspiegeln.

Gäste können sich zudem in der neuen Entspannungswelt MOHR Escape verwöhnen lassen und gemütliche Stunden im Sauna- und Poolbereich verbringen. Besonders beeindruckend ist dabei der Blick durch die großzügigen Panoramafenster. Auch die Ganzglastüren sorgen für ein Gefühl der Offenheit und wurden mit dem Bandsystem TECTUS Glas ausgestattet, das den Türen ihre einzigartige Filigranität und Leichtigkeit verleiht.

Gemütlicher Luxus auf
Mallorca

Im Nordosten von Mallorca können Erholungssuchende im 5-Sterne Carrossa Hotel ihren wohlverdienten Urlaub verbringen – eine beeindruckende Mischung aus Bestand und Neubau, aus Tradition, Moderne und Individualität.

In dem behutsam sanierten, 500 Jahre alten Herrenhaus und den drei Neubauten befinden sich insgesamt 75 elegant gestaltete Zimmer, die mit einheimischen Hölzern, Edelstahl und edlen Stoffen ihre Gäste willkommen heißen.

Eine zentrale Rolle spielen dabei die Türen, die als verbindende Elemente mit dem komplett verdeckt liegenden Bandsystem TECTUS ausgestattet wurden. Dank diesem liegen die Wohnraumtüren inklusive Zarge, Band- und Schließsystem vollständig flächenbündig in einer Ebene und sorgen so für ein ästhetisches und minimalistisch gestaltetes Erscheinungsbild – die perfekte Ergänzung für das reduzierte Design der Zimmer und Suiten.

Wenn der Berg ruft

Die Schwarzensteinhütte ist die höchstgelegene Unterkunft der Zillertaler Alpen in Südtirol und begeistert ihre Gäste mit einem faszinierenden Blick über die Hohen Tauern und die Rieserfernergruppe bis hin zu den Dolomitengipfeln der Marmolata.

Der Aufstieg ist zwar beschwerlich, aber es lohnt sich! Auf 3.026 Metern Höhe finden Wanderer, Kletterer oder Skifahrer einen Ort der Erholung, der zum Großteil aus vorgefertigten, natürlichen Holzteilen besteht. Das Besondere ist außerdem die organische Formgebung, bei der sich die Architekten Stifter+Bachmann von den umliegenden Bergketten inspirieren ließen.

Im Innern der Schwarzensteinhütte erwartet die Besucher ein naturnahes Ambiente, da die Räumlichkeiten mit unbehandeltem Fichtenholz ausgebaut wurden. Die Gestaltung ist zurückhaltend, minimalistisch und auf das Wesentliche reduziert – eine Umgebung, in die sich auch das Bandsystem TECTUS harmonisch einfügt.

Durch diese Details konnte das Konzept des Minimalismus auch im Türbereich optimal fortgeführt werden, denn die Bänder sind vollständig verdeckt liegend. So bleibt die geschlossene Tür nur als Relief sichtbar.

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