Purismus in der Architektur: Ästhetik durch Reduktion
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- 30.07.2024
In unserer dynamischen Welt, die von vielen visuellen Reizen geprägt ist, gewinnt eine Bewegung zunehmend an Bedeutung: der Purismus. Diese Stilrichtung, die 1918 von dem französischen Maler Amédée Ozenfant gemeinsam mit dem Architekten Le Corbusier gegründet wurde, strebt nach Klarheit, Einfachheit und einer harmonischen Verbindung von Form und Funktion. Ihr Manifest „Après le cubisme“ markiert dabei den Beginn der Strömung, die heute aktueller ist, denn je.
Der Purismus in der Architektur zeichnet sich durch eine reduzierte Gestaltung, klare Linien, schlichte Formen und eine dezente Farbpalette aus, die überwiegend aus Weiß, Schwarz und Grau besteht. Es geht darum, Räume zu schaffen, die Ruhe und Harmonie ausstrahlen und in denen jedes Element eine präzise Funktion erfüllt. Überflüssige Details werden bewusst vermieden. Dabei kommen häufig Materialien wie hochwertige Metalle, natürliches Holz und Glas zum Einsatz, da sie den Ursprünglichkeitsgedanken unterstreichen.
SIMONSWERK versteht die Anforderungen puristischer Designs und bietet mit TECTUS ein verdeckt liegendes Bandsystem, das höchste ästhetische und technische Ansprüche erfüllt. Türen lassen sich mit dem hochwertigen Bandsystem flächenbündig in geradlinige Raumstrukturen einbinden, sodass die Tür im geschlossenen Zustand nur noch als Relief sichtbar bleibt – die optimale Voraussetzung für minimalistische Gestaltungskonzepte.
Überflüssige Elemente verschwinden und der Fokus liegt auf dem Wesentlichen. Zudem nimmt TECTUS Lasten bis zu 300 kg auf, ermöglicht einen Öffnungswinkel von 180 Grad und ist an Zargen aus Holz, Stahl und Aluminium einsetzbar.
Insgesamt geht es im Purismus darum, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren und das Ursprüngliche in den Fokus zu rücken. Bandsysteme von SIMONSWERK ermöglichen es, diese Prinzipien konsequent und ästhetisch anspruchsvoll umzusetzen.
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